Ich taste mein Gesicht und meine äußere Gestalt ab und suche nach meinem Abbild. Dient der Korpus nur dem Rückzug und wohnt das Selbst innen? Der Blick dorthin löst Grenzen auf. Das Erfassen des eigenen Wesens entpuppt sich als stetiges Wandeln. Die Fragmente meiner Betrachtung wachsen zu eigenen Bildern zusammen.